GymPl

2004-2005
Nachdem die Idee für ein Forum geboren war, das es Schülern ermöglichen sollte, mit
Entscheidungsträgern aus Politik, Wirtschaft und Bildung über aktuelle Themen zu diskutieren, gründete Ulrich Auwärter, der auch als Gesamtkoordinator wirkte, im Jahr 2004 die "Initiative für Politische Bildung".
Zusammen mit einem engagrierten Team, das von Christian Marten, der die Innerschulische Koordination übernahm, betreut wurde, begann die IPB, sich im Leben ihrer Schule zu integrieren und baute sich schnell einen Ruf als herausragende schülerorganisierte Interessenvertretung auf.
Auf Grund ihres Wirkens wurde sie so maßgeblich am Evaluationsprozess der Oberstufenreform sowie des G8 beteiligt.

2005-2006
Als Ulrich Auwärter, Christian Marten und ein weiterer Teil der Gründungsmitglieder nach absolviertem Abitur die Schule Mitte 2005 verließen, wurde die Gesamtkoordination von Florian Klug und Ali Achahboun übernommen. Innerschulischer Koordinator wurde Johannes Müller.
Das Ziel der neuen Gesamtkoordination war es zunächst aus dem ehemaligen Schülerprojekt eine Schülerorganisation zu formen, um der IPB einen festen Platz im Schulalltag zu sichern. Mit großer Unterstützung von Seiten der Schulleitung und mit einem ebenso großen Teamgeist konnte dies schnellstmöglich vollendet werden und die IPB zu dem machen, was sie heute ist.
Zudem konnten in diesem Zeitraum zwei Podiumsdiskussionen mit Politikern aus Bundes- und Landesebene organisiert werden.
(näheres unter Veranstaltungen)

Seit Mitte 2006
Nach bestandenem Abitur verließ erneut ein großer Teil der Initiative für Politische Bildung das Gymnasium. Da allerdings gleichzeitig ein großer Mitgliederzuwachs herrschte, hatte dies keinerlei Auswirkungen auf die Mitgliederstärke. Die Besetzung der Gesamtkoordination blieb gleich, neuer Innerschulischer Koordinator wurde Giovanni Leccese.

Als neue Projekte werden u.A. die Unterstützung des "Schule als Staat" Projekts angestrebt.

von Florian Klug & Ulrich Auwärter